Citronensäureintoleranz

Citronensäure zählt zu den Fruchtsäuren und trägt ihren Namen daher, dass sie erstmals 1784 aus Zitronensaft isoliert wurde. Sie ist allerdings nicht nur im Pflanzenreich weit verbreitet, sondern kommt als Stoffwechselprodukt in allen Organismen vor. Sie ist ein Zwischenprodukt des Citratzyklus, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel aerober (sauerstoff verbrauchender) Zellen spielt beim Abbau organischer Stoffe zur Energiegewinnung. Sie kommt somit natürlicherweise auch in unseren Zellen vor. Ihre Salze und Ester sind die Citrate.

In Abhängigkeit von den Oxidationsmitteln und Reaktionsbedingungen kann Citronensäure zu Oxalsäure oxidiert werden.

Citronensäure wird häufig in Reinigungsmitteln, Seifen und Cremes eingesetzt, um Gerüche zu binden, Kalk zu lösen und zu binden und den pH-Wert abzupuffern.

Citronensäure und ihre Salze werden außerdem als Homogenisierungs-, Konservierungs- und Säuerungsmittel in Lebensmitteln eingesetzt. Hier trägt sie die E-Nummer E330. Man findet sie in Süßigkeiten, Getränken, Konserven, Marmeladen, Speiseeis, Desserts, geschnittenem und verpacktem Gemüse, Käse und Fleischprodukten und Teigwaren. Weitere Citronensäureverbindungen stellen Natriumcitrat, E331, Kaliumcitrat, E332, Calciumcitrat, E333 und Triammoniumcitrat, E380, dar.

In der Nahrungsergänzungsmittelindustrie werden Mineraliensupplemente oft in Citratform hergestellt, wie beispielsweise Magnesiumcitrat, aber auch in Arzneimitteln findet man oftmals Citrate.

Mittlerweile wird Citronensäure für die Industrie nicht mehr aus Zitrusfrüchten gewonnen, sondern durch Fermentation zuckerhaltiger Rohstoffe wie Melasse und Mais. Hierfür werden Aspergillus niger (Schwarzschimmel)-Stämme verwendet. In der Regel sollte die Produktion allerdings unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt sein, bei der es nicht zur Entstehung von Mykotoxinen kommt, und das Endprodukt wird nochmal aufgereinigt.

Citronensäure begünstigt die Aufnahme (und ordnungsgemäße Verstoffwechslung) von Calcium. Citrat gilt als einer der wichtigsten Inhibitoren (Hemmer) der Harn- und Nierensteinbildung (das berühmte gesunde morgendliche Glas Zitronenwasser), Citronensäure kann allerdings die Zähne angreifen und wirkt in höheren Dosen toxisch.

Interessant fand ich folgende Aussage, die ich gefunden habe: In Fischgerichten kann Citronensäure biogene Amine in nicht flüchtige Salze überführen und so den Fischgeruch mindern. Wäre die Frage, ob die biogenen Amine (wie Histamin) damit auch inaktiviert und für den Körper unschädlich gemacht wären! Man sieht wieder, dass hinter Traditionen (wie Fisch mit Zitrone essen) immer ein praktischer Nutzen steckt.

Citronensäure kommt in quasi allen natürlichen Lebensmitteln in Spuren vor, vor allem in Obst, aber auch in Pilzen, Wein und sogar in der Milch. Fun-Fact: Spermienflüssigkeit enthält laut Wikipedia über 500 mg Citronensäure pro 100 ml!

Hier eine Liste zum Citronensäuregehalt in Obst, pro 100 g (Quelle):
  • Zitrone: 4920 mg
  • Johannisbeere, rot: 2070 mg
  • Himbeere: 1720 mg
  • Grapefruit: 1370 mg
  • Orange: 1060 mg
  • Kiwi: 990 mg
  • Erdbeere: 870 mg
  • Stachelbeere: 720 mg
  • Ananas: 630 mg
  • Heidelbeere: 525 mg
  • Aprikose: 400 mg
  • Mango: 295 mg
  • Banane: 270 mg
  • Pfirsich: 240 mg
  • Birne: 140 mg
  • Pflaume: 35 mg
  • Weintraube: 25 mg
  • Brombeere: 18 mg
  • Apfel: 16 mg
  • Süßkirsche: 13 mg
Aber auch in Gemüse kommt Citronensäure oft unerwartet hoch vor, pro 100 g (Quelle):
  • Kartoffel: 520 mg
  • Rosenkohl: 350 mg
  • Tomate: 330 mg
  • Paprika, grün: 260 mg
  • Grünkohl: 220 mg
  • Broccoli: 210 mg
  • Pastinake: 130 g
  • Rharbarber: 130 mg
  • Radieschen: 100 mg
  • Artischocke: 100 mg
  • Bambussprossen: 95 mg
  • Weißkohl: 75 mg
  • Spargel: 60 mg
  • Gartenbohne: 25 mg
  • Spinat: 25 mg
  • Blumenkohl: 20 mg
  • Gurke: 20 mg
  • Zwiebel: 20 mg
  • Kopfsalat: 13 mg
  • Karotte: 12 mg
  • Aubergine: 10 mg
  • Champignon: 9 mg
  • Kürbis: 7 mg

Andere Fruchtsäuren sind die Äpfelsäure, Fumarsäure, Gluconsäure, Glycolsäure, Mandelsäure, Milchsäure, Oxalsäure, Salicylsäure, α-Hydroxycaprylsäure und Weinsäure.

Fällt dir nun vielleicht auf, dass die Liste möglicherweise widerspiegelt, dass du gewisses Obst und Gemüse ab einer bestimmten mg-Grenze nicht verträgst, und du die Lebensmittel im nur 2-stelligen Bereich besonders gut verträgst? Dass es sich dabei um die Lebensmittel handelt, die du auf den Listen mit Nahrungsmitteln findest, die Histaminintolerante und Neurodermitiker meiden sollen? Ich gehöre eindeutig zu den Leuten, die mit einer höheren Citronensäurekonzentration ein Riesenproblem haben. Meine persönliche Grenze würde ich bei um die 400 mg ansiedeln (Stand 2020: Toleranz deutlich verbessert). Mango und Kartoffeln vertrage ich meines Erachtens noch sehr gut, bei Tomaten allerdings habe ich bereits Probleme, obwohl sie eine geringere Konzentration aufweisen. Hier sieht man wieder, dass immer mehrere Faktoren zusammen spielen. Ich vertrage z.B. auch kein Spinat und keinen Rharbarber aufgrund ihres hohen Gehalts an Oxalsäure. Die Verträglichkeit von Verjus dürfte daher rühren, dass seine Säure in erster Linie aus Weinsäure stammt.

Fakt ist, was auch immer du nicht verträgst, es wird dafür sorgen, dass Histamin aus deinen Mastzellen freigesetzt wird (pseudoallergische Reaktion), also körpereigenes Histamin, selbst, wenn das Lebensmittel an sich kaum Histamin enthält, was bei proteinarmen Obst und Gemüse der Fall ist. Die Symptome können auch hier vielfältig sein, wie bei einer Histaminintoleranz.

Fatal finde ich es, wenn wahllos an sich gesunde Lebensmittel von angeblichen Histaminlisten oder Neurodermitiker-Tabu-Listen vom Speiseplan gestrichen werden, denn vielleicht verträgt man selbst Citronensäure sehr gut und hat z.B. nur ein Problem mit gereiften Lebensmitteln? Deswegen kann ich wieder einmal nur betonen: Es muss gut erörtert und erforscht werde, wo genau deine Problembereiche liegen. Ich habe schon von Leuten gehört, die ihre Hautprobleme durch eine rein frutarische Diät geheilt haben, bei  mir allerdings ist der Versuch nach hinten losgegangen.

Ebenso zeigen die Listen hier: Es ist immer ein Dosisproblem. Bis zu einer gewissen Menge kann der Körper den Stoff gut verarbeiten, aber irgendwo besitzt jeder seine Obergrenze. Deswegen, denk jetzt nicht gleich, du kannst alle hier aufgelisteten Dinge nie mehr essen, nur weil sie Citronensäure enthalten, sie kommt in JEDEM Lebensmittel vor. Es kommt auf die Menge an. So kann ich mir ruhig auch mal zwei drei Himbeeren oder ein kleines Stückchen Ananas oder ein paar Tropfen Zitrone gönnen, am besten nicht auf nüchternen Magen (Edit 2017: Mittlerweile DEUTLICH mehr).

Die Säurestärke scheint hiermit, wie ich zunächst vermutet hatte, nicht direkt etwas mit zu tun zu haben, da Weinsäure eine etwas stärkere Säure (pKs-Wert) als Citronensäure ist, allerdings sind es deutlich stärkere Säuren als z.B. Ascorbinsäure oder Kohlensäure (Anmerkung: Die in Softdrinks verwendete Phosphorsäure ist eine ziemlich starke Säure, davon lasse ich mittlerweile komplett die Finger). Es könnte sich hier also auch um ein enzymatisches Problem (zu geringe Abbaufähigkeit des Körpers) handeln, aber in der Regel keine echte Allergie, es sei denn, du hast eine nachgewiesene Allergie auf Zitrusfrüchte.

Auch wenn Citrate gesundheitlichen Nutzen zu haben scheinen, überwiegt für mich zur Zeit ihr Schaden. Unter Umständen ist es auch so, dass manche Leute von Natur aus einfach einen geringeren Bedarf an Citronensäure haben, und von daher auch weniger Neigung zu Nieren- und Blasensteinen, aber auch eine geringere Toleranzschwelle für die Aufnahme von Citraten. Ich habe inzwischen einige Hinweise darauf gefunden, dass eine sehr geringe Toleranz auch hier wieder ein Hinweis für ein Ungleichgewicht im Stoffwechsel ist.

Eine eigene Hypothese ist außerdem, dass vieles an Obst zu früh geernet wird, im noch unreifen Zustand, um es um die Welt zu schiffen, und das Obst in der Anfangsphase der Reifung vermutlich mehr Säuren einlagert, um einen vorzeitigen Verzehr durch Tiere zu verhindern, da die Intention der Pflanze ja schließlich die Verbreitung ihrer Samen ist. Diese Details übersteigen allerdings meine botanische und pflanzenphysiologische Ausbildung in meinem Biologiestudium (mein Schwerpunkt lag auf der zoologischen Seite), aber sollte ich diesbezüglich einmal über Literatur stolpern oder Kontakt zu einem Obstgärtner aufbauen, werde ich es gerne ergänzen.

Die wichtigste Maßnahme ist für mich der Verzicht auf entsprechende Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe in verarbeiteten Produkten (E330). Dafür gönne ich mir mehr an gesunden, saisonalen und regionalen Beeren und Gemüse, die durch ihre zahlreichen Nährstoffe noch mit einem Nutzen für meinen Körper daherkommen, im Gegensatz zu isolierten Zusatzstoffen. Ich hoffe, dass hier auch noch ein Umdenken in der Industrie erfolgt (leider findet Citronensäure sogar Verwendung in Produkten, die eigentlich sogar extra für Leute mit Nahrungsintoleranzen, also einem empfindlichen Verdauungssystem, gemacht sind!), da wirklich viele Leute empfindlich auf Citronensäure zu reagieren scheinen. Vielleicht gibt es da bessere Methoden zur Konservierung (ich habe z.B. kein Problem mit Ascorbinsäure).


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19 thoughts on “Citronensäureintoleranz

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  • 17. Januar 2019 at 20:04
    Permalink

    Also dein Beitrag ist interessant. Nur habe ich zbsp eine Allergie auf Zitronen, Limetten , Orangen und auch Lebensmittel die teils Zitronat enthalten… Einen Zitronenkuchen kann ich nicht essen- schon zu viel…
    Du wirst jetzt mit dem Kopf schütteln und sagen dass gibt es nicht. Ich bekomme angeschwollene Atemwege und eine dicke Zinge sobald ich mit einer Zitrone nur an meine Lippen komme… Ich würde gern eine Alternative für das haben wollen. Ich wöre dir dankbar, wenn du mir eine vorstellen könntest… Ansonsten finde ich es auch quatsch sämtliche Nahrungsmittel bei bestimmten Krankheiten etc von der Liste zu streichen… Wenn man gewisse Sachen nicht in Massen zu sich nimmt, geht es auch ohne Beschwerden…

    Lg

    Reply
    • 18. Januar 2019 at 18:53
      Permalink

      Liebe Anca,
      kann durchaus sein, dass es bei dir antikörperbedingt ist. Zu mir selbst kann ich allerdings sagen, dass ich ähnliche Reaktionen, wie du sie beschreibst, auf Oxalate hatte (angeschwollene Lippen, sofort Niesattacken und Jucken…) und die bin ich mittlerweile komplett los. Das war eine Stoffwechselimbalance bei mir, hat aber Geduld und gute Strategie erfordert. Ansonsten stimmts auf jeden Fall wie du schreibst: Die Dosis macht das Gift. Bloß nicht unnötig auf wertvolle Nährstoffe verzichten, die braucht der Körper zum Heilen!
      Alles Liebe,
      Doro

      Reply
    • 20. Januar 2023 at 14:33
      Permalink

      Hallo,
      ich habe auch Histaminprobleme, sowie Fructose und Citratunverträglichkeit. ich habe mich hier viel weitergebildet, Laboranalysen gemacht, Allergietests und aus reinem Eigennutz eine Ernährungsberaterausbildung.
      Als Alternative zu Zitrusfrüchten ist Ingwer sehr gut, er gibt ein zitroniges Aroma und ist gut fürs Immunsystem. Wenn ich Pesto mache, kommt statt Zitrone, immer Ingwer mit rein, ebenso wenn ich Gambas brate, immer mit Knoblauch und Ingwer, statt Zitrone.
      Ansonsten Salatsaucen oder Getränke mit Zitronenmelissenblättern herstellen. Zitronenmelisse kann man in den Garten pflanzen oder im Topf ziehen. für Saucen geht auch sehr gut Zitronenthymian. der duftet intensiv nach Zitrone und schmeckt toll zum Fleisch, Fisch etc.

      Reply
      • 24. Januar 2023 at 11:24
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        Hmm, klingt toll, liebe Heike! Ich danke dir für das Teilen. Zitronenthymian kenne ich ja noch gar nicht. Zitronenmelisse habe ich mir letztes Jahr auch endlich selbst gepflanzt. =)
        Ganz herzliche Grüße,
        Doro

        Reply
  • 14. März 2019 at 15:41
    Permalink

    Hallo,
    ich habe mit erstaunen die Webseite gelesen. Ich habe auch festgestellt, dass ich mit Zitronensäure Probleme bekomme. Insbesondere die künstliche Zitronensäuren und wenn ich sie auf nüchternen Magen zu mir nehme. Aber nicht nur Zitronensäure, auch Milchsäure in Sauerteigbrot. Esse ich auf leerem Magen und praktisch nüchternem Blut Toast oder Marmelade, steigt mir das in den Kopf und ins Nervensystem. Ich habe seit vielen Jahren kein Leben mehr und an Hilfe ist nicht zu denken.

    Ich weiß gar nicht mehr, was ich morgens essen oder trinken kann. Wenn der Bauch dann voll ist, der Körper total ausrastet und sich der Sturm legt, kann ich alles essen. Jedoch nicht, wenn ich den Magen leer habe, weil ich vorher nichts herunter bekommen habe, weil eben der Körper ausrastet. Es ist ein Teufelskreis und wie schon oben erwähnt – man bekommt keine Hilfe.

    Ich vermute bei mir jedoch eine Aluminium-Belastung, da ich inzwischen auch eine MCS und einen Candida habe. Aber auch bei dem Thema – keine Hilfe zu erwarten.

    Gruß und Danke für die tolle Seite.

    Michaela

    Reply
    • 16. März 2019 at 13:59
      Permalink

      Hallo Michaela,
      die künstliche Citronensäure ist das Ungesündeste, aber der Körper kann wieder resilienter werden. Das klingt mir so, als ob die Intoleranz deinen Körper direkt auf der Ebene des vegetativen Nervensystems überlastet. Ja, es ist oft so, dass der Körper zuvor einige schwere Schläge und Überlastungen abbekommen hat.
      Liebe Grüße,
      Doro

      Reply
  • 22. März 2019 at 23:05
    Permalink

    Hallo Doro,

    ja es ist richtig. Ich habe in der Vergangenheit wirklich schwere Schläge und Überlastungen bekommen (von Seiten der Lebensumstände doch recht schwierig und emotional gewesen).

    Jedoch bin ich mir nicht so ganz sicher, ob es das Kernproblem ist. Ich habe in einer Aluminium-Schleiferei gearbeitet. Von da an ging es so ganz langsam aber stetig immer schlechter. 2015/16/17 war es ganz schlimm. Inzwischen geht es wieder etwas besser. An eine regelmäßige Erwerbstätigkeit ist jedoch nicht zu denken. Es geht auf und ab. Und je schlechter es mir z. B. am morgen geht, umso besser ist der Abend bzw. die Zeit unmittelbar danach. Als wenn sich der Körper dann besonders heftig “sauber geputzt” hat und dann praktisch aufatmet.

    Liebe Grüße
    Michaela

    Reply
    • 27. März 2019 at 12:15
      Permalink

      Ja, es ist immer eine Verkettung von so blöden Lebensumständen, und irgendwann läuft das Fass dann über…

      Reply
  • 22. März 2019 at 23:12
    Permalink

    Übrigens – die Liste mit den Inhalten an Zitronensäure in Obst und Gemüse hat mir sehr geholten. Die lieben gesunden Kartoffeln – jetzt weiß ich, dass diese leckeren und gesunden Kartoffeln mich lahm legen. Wer hätte das gedacht.

    Nur wenn ich ein paar Tage Kartoffeln hintereinander weg esse, geht es mir definitiv nach ein paar Tagen besser. Auch wenn es zunächst Quälerei war. Der Körper wird innerlich vollkommen ruhig und ich sinke in Dinge ein (ein schöner Film oder Musik), was für normal nicht mehr funktioniert.

    Für mich ist diese Liste eine Bereicherung. Vielen lieben Dank dafür liebe Doro!

    Liebe Grüße
    Michaela

    Reply
    • 27. März 2019 at 12:17
      Permalink

      Danke dir, Michaela, gerne. Das klingt interessant, was du da erlebst. Also erst gehts dir schlechter mit Kartoffeln, aber wenn du sie eine Weile gegessen hast, kommst du klar und sie tun dir sogar gut, habe ich dich richtig verstanden?

      Reply
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  • 5. Dezember 2019 at 17:55
    Permalink

    Hallo, habe nach langer Zeit festgestellt, dass die Schmerzen beim u. nach dem Wasserlassen immer nach dem Genuss von zitronensäurehaltigen Getränken auftreten. Hierbei kommt es anscheinend aber auf die Konzentration an. Wahrscheinlich ist es das Beste diese Getränke zu meiden, was in der heutigen Zeit aber schwierig ist.

    Reply
    • 6. Dezember 2019 at 21:51
      Permalink

      Liebe Christine,
      das klingt wirklich sehr unangenehm. Es ist wirklich nicht natürlich, was in der heutigen Zeit mit unseren Lebensmitteln angestellt wird. Um welche Getränke handelt es sich bei dir?
      Liebe Grüße,
      Doro

      Reply
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